Wie viele Tonnen gelabelter Arbeitskleidung landen jährlich im Container, weil ein Kollege kündigt und sein Nachfolger einfach nur eine andere Größe benötigt? Oder wie viele Subunternehmen bekommen Arbeitskleidung gestellt, würden diese gern mit ihrem eigenen Logo branden, dürfen es aber nicht?
Wir wissen es auch nicht. Aber wir haben mit Unternehmern gesprochen, die genau darauf – und einige andere Anwendungsfälle – Antworten suchen. Allein schon aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Und aus Gründen der Nachhaltigkeit.
Wenn man also jedes beliebige Kleidungsstück mit dem Firmenlogo oder dem Namen des Mitarbeiters so labeln kann, dass es dabei nicht beschädigt wird und wiederverwendbar bleibt, ist vielen geholfen. Wenn dieses Label noch dazu alle Stilfragen klärt, regional hergestellt wird und der Gestaltung Freiraum lässt, dann kann das nur funktionieren. Das CLAB war »geboren«.
Hinter einem cleveren Produkt
stecken immer schlaue Köpfe.
Im CLAB-Team ist jede und jeder eine Marke für sich. Ganz zu deinen Gunsten. Schau einfach mal, wer die schöne Stimme am Telefon ist oder wer dafür sorgt, dass jede Naht sitzt, deine Gestaltungsidee perfekt umgesetzt wird und dass dein CLAB nach wenigen Tagen bei dir am Sakko heftet.
Handgefertigt in Chemnitz.
Und in höchster Qualität.
Die CLAB-Manufaktur sitzt im Herzen Sachsens. Genauer gesagt: in Chemnitz auf dem wunderschönen Kaßerg. Hier fertigt ein ausgewähltes Team aus erfahrenen Unternehmern, gelernten Gestaltern und engagierten Menschen mit feinstem Fingerspitzengefühl jedes CLAB von Hand. Einzige Ausnahme: die Nähmaschine.
Auch bei der Materialwahl haben wir unsere Finger im Spiel. Von Kunstleder bis Garn kommt alles aus der Region. Für Verpackungen verzichten wir komplett auf Kunststoff. Und von jedem verkauften CLAB fließen 50 Cent in soziale Projekte und den örtlichen Klimaschutz.